![]() Drehmoment-Berechnungseinheit für einen Fahrzeuggenerator
专利摘要:
Eine Drehmoment-Berechnungseinheit (54) eines Fahrzeuggenerators enthält einen Rotor, eine Ankerwicklung, eine Feldwicklung (4) und ein Feldstromschalterelement. Die Drehmoment-Berechnungseinheit enthält eine Feldstrom-Detektorschaltung (55), eine Ausgangsstrom-Detektorschaltung (57) und eine Drehzahl-Detektorschaltung (56) und eine Drehmoment-Berechnungsschaltung (58) zum Berechnen des Antriebsdrehmoments des Generators aus dem Feldstrom, dem Ausgangsstrom und der Drehzahl. 公开号:DE102004003101A1 申请号:DE102004003101 申请日:2004-01-21 公开日:2004-08-12 发明作者:Makoto Kariya Taniguchi 申请人:Denso Corp; IPC主号:B60R16-03
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betriffteine Drehmoment-Berechnungseinheit, die das Antriebsdrehmoment einesFahrzeuggenerators berechnet. [0002] Kürzlichwurde eine so genannte drehmoment-gestützte Steuereinrichtung entwickelt,um eine Fahrzeugmaschine zur Verbesserung der Brennstoffwirtschaftlichkeitzu steuern. Zu diesem Zweck wurde es als notwendig befunden, dasRiemenantriebsdrehmoment zu steuern, um verschiedene Zubehöreinrichtungenzusätzlichzu dem Fahrzeugantriebsdrehmoment zu betreiben. Da ein Fahrzeuggenerator,der eine der Zubehöreinrichtungendarstellt, ein hohes Drehzahlerhöhungsverhältnis erforderlich macht,um einen Antrieb zu erzeugen, wird der Antriebsdrehmomentsteuereinrichtungdes Fahrzeuggenerators eine Priorität über den anderen Zubehöreinrichtungenerteilt. [0003] Im allgemeinen wird ein Fahrzeuggenerator ineinem weiten Bereich einer Drehzahl und Umgebungstemperatur betrieben.Es wird daher das Antriebsdrehmoment unter Verwendung einer Drehmomentlisteberechnet, die Daten und Tastverhältnisse des Feldstroms liefert,welcher Feldwicklung des Fahrzeuggenerators zugeführt wird,und zwar relativ zu den verschiedenen Temperaturen, wie in der JP-A-Sho 62-254699 ,der JP-A-Hei 8-240134 und der JP-A-Hei 10-4698 offenbartist. Das Antriebsdrehmoment kann auch durch die Verwendung einer Wirkungsgradmappeberechnet werden, die Daten hinsichtlich der Wirkungsgrade relativzu Ausgangsleistungswerten eines Fahrzeuggenerators liefert. In diesemFall kann das Antriebsdrehmoment anhand eines Wirkungsgrades berechnetwerden, der einem detektierten Leistungswert des Fahrzeuggenerators entspricht,wie in der JP-A-Hei10-210679 und JP-A-2001-292501 offenbartist. [0004] Es ist somit erforderlich, eine große Speicherkapazität vorzusehen,um das Antriebsdrehmoment bei dem oben erläuterten Stand der Technik zu berechnen.Es ist fer ner erforderlich, unterschiedliche Speicher für unterschiedlicheFahrzeuge vorzusehen. Dies ist nicht praktisch oder wirtschaftlich,und zwar unter Berücksichtigungder Produktionskosten und der Produktivität. [0005] Die JP-B-2855714 offenbart einen anderen Standder Technik, bei dem eine Steuerkarte oder -plan verwendet wird,in welchem ein Steuersignal aus Daten ausgewählt wird, die in dem Steuerplan oderSteuerkarte abgespeichert sind, entsprechend einer Maschinendrehzahl.Es ist jedoch schwierig, exakt das Antriebsdrehmoment zu berechnen. [0006] Die vorliegende Erfindung wurde imHinblick auf die oben beschriebenen Probleme entwickelt und es istAufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehmoment-Berechnungseinheitfür einenFahrzeuggenerator zu schaffen, die exakt das Antriebsdrehmomentberechnen kann, und zwar mit Hilfe eines vergleichsweise klein bemessenenSpeichers. [0007] Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung enthält die Drehmoment-Berechnungseinheiteines Fahrzeuggenerators eine Feldstrom-Detektoreinrichtung zumDetektieren eines Feldstromwertes, der den Strom betrifft, welcherder Feldwicklung zugeführtwird, eine Ausgangsstrom-Detektoreinrichtung zum Detektieren einesAusgangsstromwertes, der den Ausgangsstrom der Ankerwicklung betrifft;eine Drehzahl-Detektoreinrichtung zum Detektieren einer Drehzahldes Rotors, und eine Drehmoment-Berechnungseinrichtungzum Berechnen des Antriebsdrehmoments des Generators anhand desFeldstromwertes, des Ausgangsstromwertes und der Drehzahl. Es istzu bevorzugen, daß dieFeldstrom-Detektoreinrichtung den Feldstromwert aus der Spannungberechnet, die an die Feldwicklung angelegt wird und anhand einesEin-Aus-Verhältnissesdes Feldstromschalterelements. Das Feldstromschalterelement kannaus einem MOSFET bestehen, der die Funktion hat, den hindurchfließenden Stromzu detektieren. Es kann ein Solenoid um ein Ende der Ankerwicklung herumangeordnet sein, wobei die Ausgangsstrom-Detektoreinrichtung denAusgangsstromwert anhand der Spannung berechnet, die an den Solenoidangelegt wird. [0008] Die oben erläuterte Drehmoment-Berechnungseinheitist auch dadurch gekennzeichnet, daß sie einen C-gestalteten Magnetkernaufweist mit einem Schlitz und mit einem Magnetsensor, der in den Schlitzeingeführtist, so daß dieAusgangsstrom-Detektoreinrichtungden Ausgangsstrom anhand eines Ausgangssignals des Magnetsensorsberechnet. Die Drehzahl-Detektoreinrichtung kann die Drehzahl anhandder Grundfrequenz der Spannung berechnen, die in der Ankerwicklunginduziert wird. [0009] Die oben erläuterte Drehmoment-Berechnungseinheitist auch dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Speicher umfaßt, derDaten des Trägheitsmomentsdes Rotors speichert, und eine Einrichtung enthält, um eine Beschleunigungsgeschwindigkeit derDrehzahl anhand der Spannung zu berechnen, die in der Ankerwicklunginduziert wird, so daß die Drehmoment-Berechnungseinrichtungdas Trägheitsmomentdes Generators anhand der Beschleunigungsgeschwindigkeit und anhanddes Trägheitsmomentesdes Rotors berechnet. [0010] Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften dervorliegenden Erfindung als auch Funktionen von miteinander in Beziehungstehenden Teilen der vorliegenden Erfindung ergeben sich klareraus einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, deranhängendenAnsprücheund der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: [0011] 1 einBlockschaltbild, welches einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator veranschaulicht, dereine Drehmoment-Berechnungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsformder Erfindung enthält; [0012] 2 einenGraphen, der eine Spannungswelle einer Spannung an einem Verbindungspunkt einesLeistungstransistors und einer Feldwicklung des Wechselstromgeneratorswiedergibt; [0013] 3 einenGraphen, der eine Beziehung zwischen Tastverhältnissen der Spannung an dem Verbindungspunktund feldstromproportionalen Werten des Feldstromes darstellt, welcherder Feldwicklung zugeführtwird; [0014] 4 einenGraphen, der eine Beziehung zwischen Impulsfrequenzen der Phasenspannung anzeigt,die in einer Phasenwicklung des Wechselstromgenerators erzeugt wird,und die Drehzahlen des Wechselstromgenerators darstellt; [0015] 5 eineperspektivische Ansicht eines Abschnitts des Wechselstromgeneratorsum einen B-Anschluß herum; [0016] 6 eineperspektivische Ansicht eines Stromsensors, der um den B-Anschluß herumangeordnet ist; und [0017] 7 einSchaltungsdiagramm einer abgewandelten Stromdetektorschaltung. [0018] Ein Fahrzeug-Wechselstromgeneratormit einer Drehmoment-Berechnungseinheit gemäß der ersten Ausführungsformder Erfindung wird nun unter Hinweis auf die 1 bis 7 beschrieben. [0019] Wie in 1 gezeigtist, enthältein Fahrzeug-Wechselstromgenerator 1 eine Ankerwicklung 2,eine Gleichrichtereinheit 3, eine Feldwicklung 4, eineGenerator-Steuervorrichtung 5 und einen Stromsensor 6.Die Ankerwicklung 2 besteht aus einer Dreiphasenwicklung,die Ausgangsspannungen erzeugt, die mit Hilfe der Gleichrichtereinheit 3 gleichgerichtetwerden. Die Feldwicklung 4 erzeugt ein Magnetfeld, wennder Feldstrom dieser zugeführtwird. Die Generator-Steuervorrichtung 5 reguliert die Ausgangsspannungdes Wechselstromgenerators 1 auf eine vorbestimmte RegulierspannungVreg. Die Generator-Steuervorrichtung 5 berechnet das Antriebsdrehmomentdes Wechselstromgenerators anhand des Feldstromes, der Generatordrehzahlund des Generatorausgangsstromes. Der Stromsensor 6 detektiertden Ausgangsstrom des Wechsel stromgenerators 1. Der Wechselstromgenerator 1 besitzteinen B-Anschluß,der mit der Fahrzeugbatterie 9 verbunden ist. [0020] Die Generator-Steuervorrichtung 5 enthält einenLeistungstransistor 51, eine Schwungraddiode 52,eine Spannungsreguliereinheit 53 und eine Drehmoment-Berechnungseinheit 54.Der Leistungstransistor 51 ist in Reihe mit der Feldwicklunggeschaltet, um den Feldstrom ein- und auszuschalten, welcher derFeldwicklung 4 zugeführtwird. Die Schwungraddiode (fly wheel diode) 52 ist parallel zu derFeldwicklung 4 geschaltet, um den Feldstrom durch diesehindurch zirkulieren zu lassen, und zwar von der Feldwicklung, wennder Leistungstransistor 51 ausgeschaltet ist. Die Spannungsreguliereinheit 53 detektiertdie Spannung des B-Anschlusses und steuert den Leistungstransistor 51,um diesen ein- und auszuschalten, so daß die Spannung des B-Anschlusses aufeine vorbestimmte Regulierspannung Vreg reguliert werden kann. Wenndie Spannung des B-Anschlusses höherliegt als die Regulierspannung Vreg, schaltet die Spannungsreguliereinheit 53 denLeistungstransistor 51 aus, um die Ausgangsspannung desGenerators abzusenken. Auf der anderen Seite schaltet die Spannungsreguliereinheitden Leistungstransistor 51 ein, um die Ausgangsspannungdes Generators zu erhöhen,wenn die Spannung des B-Anschlusses niedriger liegt als die Regulierspannung Vreg. [0021] Die Drehmoment-Berechnungseinheit 54 enthält eineFeldstrom-Berechnungsschaltung 55 zum Berechnen des Feldstromes,eine Drehzahl-Berechnungsschaltung 56 zum Berechnen derMaschinendrehzahl, eine Ausgangsstrom-Berechnungsschaltung 57 undeine Drehmoment-Berechnungsschaltung 58. [0022] Es wird nun als nächstes der Betrieb der Drehmoment-Berechnungseinheit 54 beschrieben. [0023] Währenddie Generator-Steuervorrichtung 5 den Leistungstransistor 51 steuert,um auf diese Weise den Feldstrom ein- und auszuschalten, besitzt eineSpannungswelle ein Tastverhältnist/T, wie in 2 gezeigtist, und wird an der Verbindungsstelle zwischen dem Leistungstransistor 51 undder Feldwicklung 4 detektiert. Wie in dem Graphen in 3 gezeigt ist, ist das Tastverhältnis proportionalzu einem Feldstrom-ProportionalwertF des Feldstromes, welcher der Feldwicklung 4 zugeführt wird.Es läßt sichdaher der folgende Ausdruck in Verbindung mit dem FeldstromwertIr angeben: Ir = F·Vr/Rf (1),worin Vrdie Spannung ist, die an die Feldwicklung angelegt wird, und Rfder Widerstand der Feldwicklung 4 ist. [0024] Nebenbei bemerkt, ist Vr angenähert gleich odergeringfügigkleiner als (um einen Spannungsabfall zwischen dem Sourceanschluß und demDrainanschluß desLeistungstransistors 51) als die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators.Obwohl der Widerstand Rf sich mit der Umgebungstemperatur des Wechselstromgenerators ändert, kann einexakter Wert des Feldstromes anhand des folgenden Ausdruckes berechnetwerden: Rf = (kr + T1)/(Kr + To)·Ro (2)worin Kr einkonstanter Wert ist, der eine Beziehung zwischen der Temperaturund dem Widerstand anzeigt, T1 eine momentane Umgebungstemperatur angibt,To eine Grundtemperatur ist und Ro der Widerstand der Feldwicklung 4 beider Grundtemperatur ist. [0025] Die Feldstrom-Berechnungsschaltung 55 berechnetgemäß dem Graphen,der in 3 gezeigt ist,einen Feldstrom-Proportionalwert, der einem Tastverhältnis einesSpannungssignals entspricht, welches an dem Verbindungspunkt desLeistungstransistors 51 und der Feldwicklung 4 detektiertwird. Danach berechnet die Feldstrom-Berechnungsschaltung 55 denWert Ir des Feldstromes durch Verwendung der Ausdrücke (1)und (2). [0026] Die Drehzahlberechnung des Wechselstromgenerators 1 wirdaus der Frequenz der Phasenspannung Vp berechnet, die in einer Phasenwicklungder Ankerwicklung 2 induziert wird. Die PhasenspannungVp besitzt ein Tastverhältnisvon 50% und eine Frequenz, die proportional ist zur Drehzahl des Wechselstromgenerators.Die Drehzahl-Berechnungsschaltung 56 setztdie Phasenspannung Vp in ein Impulssignal um, welches eine Folgefrequenz proportionalder Drehzahl des Wechselstromgenerators besitzt, wie in 4 gezeigt ist. Nebenbeibemerkt, veranschaulicht 4 einImpulssignal eines Wechselstromgenerators, der 12 Magnetpole aufweist(oder 6 Paare von NS-Polen). [0027] Wie in den 5 und 6 gezeigtist, ist der B-Anschluß durcheine Isolierbuchse 7 von dem Rahmen des Wechselstromgenerators 1 undanderen Abschnitten desselben isoliert. Die Isolierbuchse 7 enthält eineneinsatz-geformten, C-gestalteten Magnetkern 61 mit einemSchlitz 62 und einem Magnetsensor 63, der in denSchlitz 62 eingeschoben ist. Der C-gestaltete Magnetkern 61 bestehtaus einem weichmagnetischen Material, wie beispielsweise einer 78-Legierung,um dadurch den magnetischen Fluß zusammeln oder zu konzentrieren, wenn der Ausgangsstrom durch denB-Anschluß fließt. Der Magnetsensor 63 bestehtaus einem Hall-Element, einem magnetoresistiven Element oder einemMagneto-Impedanzelement und liefert ein elektrisches Signal, wenndieser einen Magnetfluß detektiert.Es ist somit sehr einfach, den Magnetsensor in dem Wechselstromgeneratorzu installieren. [0028] Die Ausgangsstrom-Berechnungsschaltung 57 empfängt daselektrische Signal von dem Magnetsensor 53 und berechnetden Ausgangsstrom Io des Wechselstromgenerators 1. [0029] sNachdem der Wert Ir des Feldstromesberechnet worden ist, werden die Drehzahl N und ein Wert Io desAusgangsstromes berechnet, es wird das Antriebsdrehmoment T unterVerwendung des folgenden Ausdruckes berechnet: T = (k1·Ir2 + M·Ir·Io + k2·Io2)/N (3)worink1 eine Konstante ist, welche die Selbstinduktivität der Ankerwicklung 2 betrifft,M eine Konstante ist, welche die wechselseitige Induktivität zwischen derFeldwicklung 4 und der Ankerwicklung 2 betrifft, undk2 eine Konstante ist, welche die Eigen-Induktivität der Ankerwicklung 2 betrifft. [0030] Da die Drehzahl N, der Wert Ir desFeldstromes, der Wert Io des Ausgangsstromes auf einer Realzeitbasisberechnet werden, ist es lediglich erforderlich, daß der Speicherfür dieDrehmoment-Berechnungseinheit 53 die Daten gemäß k1, k2und M speichert. [0031] Die Drehmoment-Berechnungsschaltung 58 berechnetdas Antriebsdrehmoment aus dem Wert If des Feldstromes, der DrehzahlN, dem Wert Io des Ausgangsstromes, die jeweils durch die Feldstrom-Berechnungsschaltung 55,der Drehzahl-Berechnungsschaltung 56 und der Ausgangsstrom-Berechnungsschaltung 57 undaus den drei Konstanten k1, k2 und M geliefert, die aus dem Speicherder Drehmoment-Berechnungseinheit 54 ausgelesen werden,wobei der Ausdruck (3) verwendet wird. [0032] Es kann somit die Speichergröße für den Planoder die Karte stark reduziert werden. Die oben erläuterte Berechnungmuß nichtdurch die Gleichstrom-Magnetsättigungdes Magnetkreises beeinflußtwerden. [0033] Die Größe Ir des Feldstromes kannauf unterschiedliche Art detektiert werden. [0034] Beispielsweise kann ein Stromdetektorwiderstandin Reihe mit der Feldwicklung geschaltet werden, um auf diese Weiseeinen Spannungsabfall überdem Stromdetektorwiderstand zu detektieren, wie in 7 gezeigt ist. In diesem Fall wird derLeistungstransistor 51 durch einen MOSFET 51A ersetzt, dereinen in Reihe geschalteten inneren Widerstand aufweist. Der Spannungsabfall über deminneren Widerstand wird durch einen Verstärker 59 verstärkt. DieDrehmoment-Berechnungsschaltung 58 empfängt das Ausgangssignal desVerstärkers 59 undberechnet den Wert Ir des Feldstromes. [0035] Der Magnetsolenoid, der um einenzylinderförmigenMagnetkern gewickelt ist, kann auch so ausgelegt sein, um eine Größe Io desAusgangsstromes zu detektieren. In diesem Fall wird ein Abschnitt desLeiters zwischen der Ankerwicklung 2 und der Gleichrichtereinheit 3 inden zylinderförmigenMagnetkern eingeführt,um den Magnetfluß zudetektieren, der durch den Ausgangsstrom erzeugt wird. Der zylinderförmige Magnetkernsollte einen ausreichenden Querschnittsbereich bzw. Querschnittsfläche haben,um den maximalen Magnetfluß hindurchzu lassen, ohne gesättigtzu werden. [0036] In einem Fall, bei dem die Ankerwicklung einesymmetrische Drei-Phasen-Wicklungist, kann die Beziehung zwischen dem Wert Idc des Ausgangsstromes(dc) und der Amplitude Ip des Phasenstromes wie folgt ausgedrückt werden. [0037] Idc = 0,955·Ip [0038] Die oben dargelegte Art der Detektionkann einen Fehler reduzieren, der durch eine Temperaturänderungbewirkt wird. [0039] Das Trägheitsdrehmoment T2 des Wechselstromgenerators 1 kannanhand der Beschleunigungsgeschwindigkeit N' der Drehung berechnet werden, und zwarunter Verwendung der folgenden Gleichung, wenn die Daten des TrägheitsmomentsJ in einem Speicher gespeichert werden. [0040] T2 = J·N' [0041] Es kann daher das GesamtdrehmomentTtot des Wechselstromgenerators durch Aufsummieren des AntriebsdrehmomentsT und des Trägheitsdrehmomentserhalten werden. Die Maschinensteuerung unter Verwendung des Gesamtträgheitsmoments Ttotist effektiv darin, um die Maschinendrehzahl zu stabilisieren. [0042] Es ist möglich, die Maschinensteuereinheit zuveranlassen, eine Gesamtdrehmomentsteuerung durchzuführen. Indiesem Fall werden die Daten des Feldstromes, des Ausgangsstromesund der Drehzahl zu der Maschinensteuereinheit über ein serielles Kommunikationsprotokoll(z.B. Controller Area Network) übertragen.Dieses System kann Kommunikationsfehler und auch eine Kommunikationsverzögerung reduzieren. [0043] Bei der vorangegangenen Beschreibungder vorliegenden Erfindung ist die Erfindung unter Hinweis auf spezifischeAusführungsformenderselben offenbart. Es ist jedoch offensichtlich, daß vielfältige Abwandlungenund Änderungenbei den spezifischen Ausführungsformender Erfindung vorgenommen werden können, ohne dadurch den Rahmender Erfindung zu verlassen, wie er durch die anhängenden Ansprüche festgehaltenist.
权利要求:
Claims (8) [1] Drehmoment-Berechnungseinheit (54) eines Fahrzeuggenerators,der einen Rotor, eine Ankerwicklung (2), eine Feldwicklung(4) und ein Feldstromschalterelement (51) enthält, wobeidie Drehmoment-Berechnungseinheit folgendes aufweist: eineFeldstrom-Detektoreinrichtung (55) zum Detektieren einesFeldstromwertes, der den Feldstrom betrifft, welcher der Feldwicklung(4) zugeführtwird; eine Ausgangsstrom-Detektoreinrichtung (57)zum Detektieren eines Ausgangsstromwertes, der den Ausgangsstromder Ankerwicklung (2) betrifft; und eine Drehzahl-Detektoreinrichtung(56) zum Detektieren einer Drehzahl des Rotors, gekennzeichnet durch eineDrehmoment-Berechnungseinrichtung (58) zum Berechnen desAntriebsdrehmoments des Generators anhand des Feldstromwertes, desAusgangsstromwertes und der Drehzahl. [2] Drehmoment-Berechnungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß dieFeldstrom-Detektoreinrichtung (57) den Feldstromwert ausder Spannung berechnet, die an die Feldwicklung (4) angelegtwird, und aus einem Einschalt-Ausschalt-Verhältnis desFeldstromschalterelements (51). [3] Drehmoment-Berechnungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß dasFeldstromschalterelement (51) aus einem MOSFET besteht,der die Funktion hat den durch dieses hindurchfließenden Stromzu detektieren. [4] Drehmoment-Berechnungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß dieseeinen Solenoid enthält,der um ein Ende der Ankerwicklung herum angeordnet ist, wobei dieAusgangsstrom-Detektoreinrichtung (57) den Ausgangsstromwertanhand der Spannung berechnet, die an den Solenoid angelegt wird. [5] Drehmoment-Berechnungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß sieeinen C-gestalteten Magnetkern (61) mit einem Schlitz (62) aufweist,und einen Magnetsensor (63), der in den Schlitz eingeführt ist,wobei die Ausgangsstrom-Detektoreinrichtung den Ausgangsstromwertaus dem Ausgangssignal des Magnetsensors (63) berechnet. [6] Drehmoment-Berechnungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß dieDrehzahl-Detektoreinrichtung die Drehzahl aus der Grundfrequenzder Spannung berechnet, die in der Ankerwicklung (2) induziertwird. [7] Drehmoment-Berechnungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß sieeinen Speicher aufweist, der Daten hinsichtlich des Trägheitsmomentsdes Rotors speichert, und eine Einrichtung zum Berechnen einer Beschleunigungsgeschwindigkeitder Drehzahl aus der Spannung, die in der Ankerwicklung induziertwird, wobei die Drehmoment-Berechnungseinrichtung das Trägheitsmoment desGenerators aus der Beschleunigungsgeschwindigkeit und dem Trägheitsmomentdes Rotors berechnet. [8] Drehmoment-Berechnungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß dieFeldstrom-Detektoreinrichtung ferner eine Einrichtung zum Detektierender Temperatur der Feldwicklung enthält, wobei die Feldstrom-Detektoreinrichtungden Feldstromwert aus der Spannung, welche an die Feldwicklung angelegtwird, einem Einschalt-Ausschalt-Verhältnis des Feldstromschalterelementsund aus der Temperatur der Feldstromwicklung berechnet.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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2010-06-17| 8110| Request for examination paragraph 44| 2019-06-07| R016| Response to examination communication| 2019-07-15| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2020-07-25| R020| Patent grant now final|
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